Aimpoint Rotpunktvisiere - Leuchtpunktvisiere


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Aimpoint Comp M5 2MOA
Aimpoint Comp M5 2MOA
ab 900,00 € *
Aimpoint Comp M3 2 MOA
Aimpoint Comp M3 2 MOA
811,00 € * 775,00 € *
Aimpoint Micro T-1 4MOA
Aimpoint Micro T-1 4MOA
806,00 € * 767,00 € *
Aimpoint ACRO C-2
Aimpoint ACRO C-2
675,00 € * ab 649,00 € *
Aimpoint 9000SC 2MOA
Aimpoint 9000SC 2MOA
650,00 € * 625,00 € *
Aimpoint ACRO C-1
Aimpoint ACRO C-1
ab 589,00 € *
Aimpoint 9000L 2MOA
Aimpoint 9000L 2MOA
625,00 € * 519,00 € *
Aimpoint Acro QD Mount für Picatinny
Aimpoint Acro QD Mount für Picatinny
134,00 € * ab 129,00 € *
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Aimpoint Leuchtpunktvisiere

Aimpoint gilt als das Original unter den Leuchtpunktvisieren und ist seit 30 Jahren Marktführer in diesem Bereich. Aimpoint Leuchtpunktvisiere zeichnen sich durch ein uneingeschränktes Sehfeld und Parallaxefreiheit aus. Durch die neuartige Aimpoint ACET-Technologie erreicht der Hersteller Batterielaufzeiten von bis zu 50.000 Stunden für die Leuchtpunktvisiere. Robustheit und Langlebigkeit sprechen ebenso für die Visiere wie die Funktionalität, die sich auch durch extreme Witterungsverhältnisse nicht beeinflussen lässt. Der Hersteller verzichtet komplett auf gesundheitsgefährdende Stoffe, wie zum Beispiel radioaktives Tritium und auch der Laser ist so konstruiert, dass er keine Gefahr für die Augen darstellt. Das wichtigste Merkmal jedoch, ist die erhöhte Zielsicherheit, auf kurze oder lange Distanz sowie auf bewegte oder unbewegte Ziele.

Aimpoint ACET Technologie

Ein elektronisches Zielfernrohr benötigt Energie um zu funktionieren. Die Zeitspanne, die der rote Laserpunkt andauern kann hängt von zwei Dingen ab: zum Einen dem Energieverbrauch der Lichtquelle und zum Anderen der Kapazität der Batterie. Aimpoints Wahl für einen Batterietyp beruht auf Verfügbarkeit sowie Lagerbarkeit und Temperaturcharakteristika. Um die längstmögliche Laufzeit zu erreichen hat Aimpoint deshalb seine Anstrengungen auf die Entwicklung einer komplett neuen Technologie names "Advanced Circuit Efficiency Technology (ACET) konzentriert, die einen enorm niedrigeren Energieverbrauch hat, verglichen mit anderen Lichtquellen. Die eingebauten Batterien sind 3V Lithium, die aufgrund ihrer überlegenen Temperatur- und Lagerfähigkeiten ausgewählt wurden.

ACET-Leuchtpunktvisiere können bis zu 50.000 Stunden (auf Stufe 7 von 10) mit einer einzigen DL1/3N-Batterie aushalten. Das sind 49.000 Stunden mehr als vergleichbare Visiere auf derselben Einstellung.

Mehr Infos zu Aimpoint Visierungen

1. Ist es möglich, die Größe des Leuchtpunktes zu verändern?
2. Was benötige ich, um ein Aimpoint Leuchtpunktivisier auf meiner Waffe zu montieren?
3. Bis zu welcher Entfernung ist der Leuchtpunkt sichtbar?
4. Arbeitet ein Rotpunktvisier gleich wie ein Lasergerät?
5. Ich habe ein CompM(x), welche Art von Nachtsichtgerät benötige ich?
6. Wie groß ist der rote Punkt auf 100 Meter?
7. Der Leuchtpunkt in meinem Visier sieht nicht rund aus. Ist er defekt?
8. Welche Punktgröße ist für mich die richtige?
9. Was ist das "zwei - Augen - offen" - Verfahren?
10. Was ist bei extremen Bedingungen zu beachten?
11. Was ist bei der Lagerung zu beachten?

Antworten:

1. Ist es möglich, die Größe des Leuchtpunktes zu verändern?
Nein, leidglich die Intensität des Rotpunktes kann verändert werden.

2. Was benötige ich, um ein Aimpoint Leuchtpunktvisier auf meiner Waffe zu montieren?
Aimpoint Leuchtpunktvisiere können auf fast jeder Waffe montiert werden, die mit einer MIL-STD 1913 Picatinny oder Weaver-Schiene ausgestattet sind. Abhängig vom Modell benötigen Sie einen oder zwei Ringe um die Waffe zu montieren. Die Montageringe haben einen Durchmesser von 30mm. Unabhängig davon gibt es vor allem für die Micro H-2 Serie bereits größere Variantenanzahl mit Herstellermontagen.

3. Bis zu welcher Entfernung ist der Leuchtpunkt sichtbar?
Der Rotpunkt wird nicht auf dem Ziel abgebildet, da er nur im Innern des Visiers sichtbar ist. Daher hat die Distanz keinen Einfluss auf die Sichtbarkeit des Leuchtpunktes.

4. Arbeitet ein Rotpunktvisier gleich wie ein Lasergerät?
In einem Leuchtpunktviser wird der Punkt nicht auf das Ziel projiziert, sondern ist nur im Innern des Visiers und nur für den Schützen sichtbar. Lasergeräte projizieren den Punkt auf das Ziel. Das Leuchtpunktvisier hingegen verwendet eine LED (light emitting diode), die völlig ungefährlich für das Auge ist, im Gegensatz zu einem Laser der Ihre Augen schädigen kann.

5. Ich habe ein Aimpoint CompM(x), welche Art von Nachtsichtgerät benötige ich?
Alle Aimpoint Leuchtpunktvisiere sind für Nachtsichtgeräte der Dritten Generation entworfen, funktionieren jedoch auch mit Nachtsichtgeräten der Zweiten und Ersten Generation.

6. Wie groß ist der rote Punkt auf 100 Meter?
Aimpoint Leuchtpunktvisiere verfügen entweder über 4MOA oder 2MOA Leuchtpunkte. MOA steht für Winkelminuten (Minutes Of Angle), wobei 1MOA = ca. 3cm auf 100Meter ist.

Wenn Sie ein 4MOA Leuchtpunktvisier besitzen, ist der Leuchtpunkt 12cm auf 100Meter, 6cm auf 50m und 3cm auf 25m, …

Wenn Sie ein 2MOA Leuchtpunktvisier besitzen, ist der Leuchtpunkt 6cm auf 100m, 3cm auf 50m und 1,5cm auf 25mm,…

7. Der Leuchtpunkt in meinem Visier sieht nicht rund aus. Ist er defekt?
Wenn der Leuchtpunkt nicht perfekt rund zu sein scheint, ist die Verformung wahrscheinlich ausgelöst von der Art und Weise, wie Ihr Auge den Leuchtpunkt wahrnimmt, als von einem technischem Defekt.
Aufgrund von Unterschieden in den Linsen der Augen, kann es vorkommen, dass Objekte im Bereich von drei Winkelminuten auf verschiedene Weise verformt erscheinen. Billige Leuchtpunktvisiere haben manchmal Fehler aus der Herstellung, die den Leuchtpunkt verformt erscheinen lassen.
Ein einfacher Test, der leicht durchzuführen ist, kann Ihnen helfen die Ursache zu finden:

Schalten Sie das Leuchtpunktvisier an und schauen Sie durch, wie Sie es normal tun würden. (Der Test ist am einfachsten durchzuführen, wenn das Visier nicht an der Waffe montiert ist.
Während Sie durch das Leuchtpunktvisier schauen, drehen Sie es um seine optische Achse.
Wenn die Unregelmäßigkeiten des Punktes um die Mitte zu drehen scheinen wie die Speichen eines Rades, liegt ein mechanischer Defekt vor, der die Unregelmäßigkeiten verursacht.
Wenn sich der Punkt nicht mit dem Visier dreht, liegt die Verformung an der Wahrnehmung Ihres Auges. Das sagt nicht, dass Sie schlecht sehen. Es kann sein, dass Sie gut sehen können, aber dennoch eine Verformung bei so kleinen Objekten wahrnehmen.
Dieser Effekt tritt bei Leuchtpunktvisieren mit großen Punkten seltener auf. Mehr Leuten wird ein 10 MOA Punkt perfekt runf vorkommen, als es bei einem 3MOA Punkt der Fall wäre.

8. Welche Punktgröße ist für mich die richtige?
Das hängt davon ab, wie Sie Ihr Aimpoint Leuchtpunktvisier einsetzen möchten. Falls es vorwiegend bei der Drückjagd oder ähnlichem zum Einsatz kommen soll, empfiehlt sich die größere Variante eines 4 MOA-Leuchtpunktvisieres. Denn der Punkt ist hier größer und daher, wenn es auf schnelle Reaktion ankommt, leichter zu finden. Besonders bei ungünstigen Lichtverhältnissen ist der kleinere, 2MOA-Leuchtpunkt schwer zu finden und eignet sich daher eher für ruhige Distanzschüsse.

9. Was ist das "zwei - Augen - offen" - Verfahren?
Die Leuchtpunktvisiere von Aimpoint sind speziell dafür ausgelegt, dass ein Durchsehen mit beiden Augen offen möglich ist. Dadurch verbessert sich das momentane Situationsbewusstsein und die Zielerfassung wird beschleunigt, weil Sie nicht den Überblick über die Umgebung verlieren. Das dient auch Ihrer Sicherheit. Dank des parallaxefreien Designs folgt der Leuchtpunkt beim fortgesetzten Anvisieren eines Ziels den Bewegungen des Benutzerauges. Ein Zentrieren ist somit nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus ist bei allen Visieren von Aimpoint der Augenabstand unerheblich.

10. Was ist bei extremen Bedingungen zu beachten?

Extreme Hitze: Keine besonderen Vorkehrungen erforderlich
Extreme Kälte kann die Batterielebensdauer verkürzen und eventuell die Bedienung des Drehschalters erschweren.
Salzhaltige Luft: Keine besonderen Vorkehrungen erforderlich
Gischt, Wasser, Schlamm und Schnee: Überprüfen Sie den korrekten Sitz des Batteriedeckels und der beiden Stellschraubenschutzkappen, bevor Sie das Visier in Wasser tauchen oder Gischt, Schlamm oder Schnee aussetzen. Bei Nichtbenutzung des Visiers die Staubschutzkappen geschlossen halten. Das Visier mit Speziallinsenpapier oder -tuch säubern und trockenreiben, wenn es Wasser, Gischt, Schlamm oder Schnee ausgesetzt war.
Staubwirbel und Sandstürme: Die Staubschutzkappen bei Nichtbenutzung geschlossen halten
Grosse Höhen: Keine besonderen Vorkehrungen erforderlich
11. Was ist bei der Lagerung zu beachten?
Bei Nichtbenutzung des Visiers über einen längeren Zeitraum, bitte die Batterie entfernen. Die Staubschutzkappen bei Nichtbenutzung immer geschlossen halten. Vor dem Schließen der Staubschutzkappen die Linsen vollständig trocknen lassen (wenn nass).

Aimpoint Leuchtpunktvisiere Aimpoint gilt als das Original unter den Leuchtpunktvisieren und ist seit 30 Jahren Marktführer in diesem Bereich. Aimpoint Leuchtpunktvisiere zeichnen sich durch ein... mehr erfahren »
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Aimpoint Rotpunktvisiere - Leuchtpunktvisiere

Aimpoint Leuchtpunktvisiere

Aimpoint gilt als das Original unter den Leuchtpunktvisieren und ist seit 30 Jahren Marktführer in diesem Bereich. Aimpoint Leuchtpunktvisiere zeichnen sich durch ein uneingeschränktes Sehfeld und Parallaxefreiheit aus. Durch die neuartige Aimpoint ACET-Technologie erreicht der Hersteller Batterielaufzeiten von bis zu 50.000 Stunden für die Leuchtpunktvisiere. Robustheit und Langlebigkeit sprechen ebenso für die Visiere wie die Funktionalität, die sich auch durch extreme Witterungsverhältnisse nicht beeinflussen lässt. Der Hersteller verzichtet komplett auf gesundheitsgefährdende Stoffe, wie zum Beispiel radioaktives Tritium und auch der Laser ist so konstruiert, dass er keine Gefahr für die Augen darstellt. Das wichtigste Merkmal jedoch, ist die erhöhte Zielsicherheit, auf kurze oder lange Distanz sowie auf bewegte oder unbewegte Ziele.

Aimpoint ACET Technologie

Ein elektronisches Zielfernrohr benötigt Energie um zu funktionieren. Die Zeitspanne, die der rote Laserpunkt andauern kann hängt von zwei Dingen ab: zum Einen dem Energieverbrauch der Lichtquelle und zum Anderen der Kapazität der Batterie. Aimpoints Wahl für einen Batterietyp beruht auf Verfügbarkeit sowie Lagerbarkeit und Temperaturcharakteristika. Um die längstmögliche Laufzeit zu erreichen hat Aimpoint deshalb seine Anstrengungen auf die Entwicklung einer komplett neuen Technologie names "Advanced Circuit Efficiency Technology (ACET) konzentriert, die einen enorm niedrigeren Energieverbrauch hat, verglichen mit anderen Lichtquellen. Die eingebauten Batterien sind 3V Lithium, die aufgrund ihrer überlegenen Temperatur- und Lagerfähigkeiten ausgewählt wurden.

ACET-Leuchtpunktvisiere können bis zu 50.000 Stunden (auf Stufe 7 von 10) mit einer einzigen DL1/3N-Batterie aushalten. Das sind 49.000 Stunden mehr als vergleichbare Visiere auf derselben Einstellung.

Mehr Infos zu Aimpoint Visierungen

1. Ist es möglich, die Größe des Leuchtpunktes zu verändern?
2. Was benötige ich, um ein Aimpoint Leuchtpunktivisier auf meiner Waffe zu montieren?
3. Bis zu welcher Entfernung ist der Leuchtpunkt sichtbar?
4. Arbeitet ein Rotpunktvisier gleich wie ein Lasergerät?
5. Ich habe ein CompM(x), welche Art von Nachtsichtgerät benötige ich?
6. Wie groß ist der rote Punkt auf 100 Meter?
7. Der Leuchtpunkt in meinem Visier sieht nicht rund aus. Ist er defekt?
8. Welche Punktgröße ist für mich die richtige?
9. Was ist das "zwei - Augen - offen" - Verfahren?
10. Was ist bei extremen Bedingungen zu beachten?
11. Was ist bei der Lagerung zu beachten?

Antworten:

1. Ist es möglich, die Größe des Leuchtpunktes zu verändern?
Nein, leidglich die Intensität des Rotpunktes kann verändert werden.

2. Was benötige ich, um ein Aimpoint Leuchtpunktvisier auf meiner Waffe zu montieren?
Aimpoint Leuchtpunktvisiere können auf fast jeder Waffe montiert werden, die mit einer MIL-STD 1913 Picatinny oder Weaver-Schiene ausgestattet sind. Abhängig vom Modell benötigen Sie einen oder zwei Ringe um die Waffe zu montieren. Die Montageringe haben einen Durchmesser von 30mm. Unabhängig davon gibt es vor allem für die Micro H-2 Serie bereits größere Variantenanzahl mit Herstellermontagen.

3. Bis zu welcher Entfernung ist der Leuchtpunkt sichtbar?
Der Rotpunkt wird nicht auf dem Ziel abgebildet, da er nur im Innern des Visiers sichtbar ist. Daher hat die Distanz keinen Einfluss auf die Sichtbarkeit des Leuchtpunktes.

4. Arbeitet ein Rotpunktvisier gleich wie ein Lasergerät?
In einem Leuchtpunktviser wird der Punkt nicht auf das Ziel projiziert, sondern ist nur im Innern des Visiers und nur für den Schützen sichtbar. Lasergeräte projizieren den Punkt auf das Ziel. Das Leuchtpunktvisier hingegen verwendet eine LED (light emitting diode), die völlig ungefährlich für das Auge ist, im Gegensatz zu einem Laser der Ihre Augen schädigen kann.

5. Ich habe ein Aimpoint CompM(x), welche Art von Nachtsichtgerät benötige ich?
Alle Aimpoint Leuchtpunktvisiere sind für Nachtsichtgeräte der Dritten Generation entworfen, funktionieren jedoch auch mit Nachtsichtgeräten der Zweiten und Ersten Generation.

6. Wie groß ist der rote Punkt auf 100 Meter?
Aimpoint Leuchtpunktvisiere verfügen entweder über 4MOA oder 2MOA Leuchtpunkte. MOA steht für Winkelminuten (Minutes Of Angle), wobei 1MOA = ca. 3cm auf 100Meter ist.

Wenn Sie ein 4MOA Leuchtpunktvisier besitzen, ist der Leuchtpunkt 12cm auf 100Meter, 6cm auf 50m und 3cm auf 25m, …

Wenn Sie ein 2MOA Leuchtpunktvisier besitzen, ist der Leuchtpunkt 6cm auf 100m, 3cm auf 50m und 1,5cm auf 25mm,…

7. Der Leuchtpunkt in meinem Visier sieht nicht rund aus. Ist er defekt?
Wenn der Leuchtpunkt nicht perfekt rund zu sein scheint, ist die Verformung wahrscheinlich ausgelöst von der Art und Weise, wie Ihr Auge den Leuchtpunkt wahrnimmt, als von einem technischem Defekt.
Aufgrund von Unterschieden in den Linsen der Augen, kann es vorkommen, dass Objekte im Bereich von drei Winkelminuten auf verschiedene Weise verformt erscheinen. Billige Leuchtpunktvisiere haben manchmal Fehler aus der Herstellung, die den Leuchtpunkt verformt erscheinen lassen.
Ein einfacher Test, der leicht durchzuführen ist, kann Ihnen helfen die Ursache zu finden:

Schalten Sie das Leuchtpunktvisier an und schauen Sie durch, wie Sie es normal tun würden. (Der Test ist am einfachsten durchzuführen, wenn das Visier nicht an der Waffe montiert ist.
Während Sie durch das Leuchtpunktvisier schauen, drehen Sie es um seine optische Achse.
Wenn die Unregelmäßigkeiten des Punktes um die Mitte zu drehen scheinen wie die Speichen eines Rades, liegt ein mechanischer Defekt vor, der die Unregelmäßigkeiten verursacht.
Wenn sich der Punkt nicht mit dem Visier dreht, liegt die Verformung an der Wahrnehmung Ihres Auges. Das sagt nicht, dass Sie schlecht sehen. Es kann sein, dass Sie gut sehen können, aber dennoch eine Verformung bei so kleinen Objekten wahrnehmen.
Dieser Effekt tritt bei Leuchtpunktvisieren mit großen Punkten seltener auf. Mehr Leuten wird ein 10 MOA Punkt perfekt runf vorkommen, als es bei einem 3MOA Punkt der Fall wäre.

8. Welche Punktgröße ist für mich die richtige?
Das hängt davon ab, wie Sie Ihr Aimpoint Leuchtpunktvisier einsetzen möchten. Falls es vorwiegend bei der Drückjagd oder ähnlichem zum Einsatz kommen soll, empfiehlt sich die größere Variante eines 4 MOA-Leuchtpunktvisieres. Denn der Punkt ist hier größer und daher, wenn es auf schnelle Reaktion ankommt, leichter zu finden. Besonders bei ungünstigen Lichtverhältnissen ist der kleinere, 2MOA-Leuchtpunkt schwer zu finden und eignet sich daher eher für ruhige Distanzschüsse.

9. Was ist das "zwei - Augen - offen" - Verfahren?
Die Leuchtpunktvisiere von Aimpoint sind speziell dafür ausgelegt, dass ein Durchsehen mit beiden Augen offen möglich ist. Dadurch verbessert sich das momentane Situationsbewusstsein und die Zielerfassung wird beschleunigt, weil Sie nicht den Überblick über die Umgebung verlieren. Das dient auch Ihrer Sicherheit. Dank des parallaxefreien Designs folgt der Leuchtpunkt beim fortgesetzten Anvisieren eines Ziels den Bewegungen des Benutzerauges. Ein Zentrieren ist somit nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus ist bei allen Visieren von Aimpoint der Augenabstand unerheblich.

10. Was ist bei extremen Bedingungen zu beachten?

Extreme Hitze: Keine besonderen Vorkehrungen erforderlich
Extreme Kälte kann die Batterielebensdauer verkürzen und eventuell die Bedienung des Drehschalters erschweren.
Salzhaltige Luft: Keine besonderen Vorkehrungen erforderlich
Gischt, Wasser, Schlamm und Schnee: Überprüfen Sie den korrekten Sitz des Batteriedeckels und der beiden Stellschraubenschutzkappen, bevor Sie das Visier in Wasser tauchen oder Gischt, Schlamm oder Schnee aussetzen. Bei Nichtbenutzung des Visiers die Staubschutzkappen geschlossen halten. Das Visier mit Speziallinsenpapier oder -tuch säubern und trockenreiben, wenn es Wasser, Gischt, Schlamm oder Schnee ausgesetzt war.
Staubwirbel und Sandstürme: Die Staubschutzkappen bei Nichtbenutzung geschlossen halten
Grosse Höhen: Keine besonderen Vorkehrungen erforderlich
11. Was ist bei der Lagerung zu beachten?
Bei Nichtbenutzung des Visiers über einen längeren Zeitraum, bitte die Batterie entfernen. Die Staubschutzkappen bei Nichtbenutzung immer geschlossen halten. Vor dem Schließen der Staubschutzkappen die Linsen vollständig trocknen lassen (wenn nass).

Wenn es um Leuchtpunkt- bzw. Rotpunktvisiere geht, sind die Visiere von Aimpoint nicht mehr wegzudenken. Aimpoint gilt schlichtweg als der Hersteller von Leuchtpunktvisiere für den Behördenmarkt als auch für den zivilen Markt. Optiken von Aimpoint werden sowohl auf Langwaffen, als auch auf Kurzwaffen eingesetzt. Bei Langwaffen sind die H-2 Micro Modelle sehr beliebt, weil diese äußerst kompakt und leicht sind - somit ideal für Bewegungsjagden. Für Kurzwaffen gelten die Aimpoint Acro Modelle als die erste Wahl, aufgrund ihrer extrem hohen Schockfestigkeit. Welches Aimpoint es auch sein soll, wir beraten Sie auch gerne telefonisch.

Wenn es um Leuchtpunkt- bzw. Rotpunktvisiere geht, sind die Visiere von Aimpoint nicht mehr wegzudenken. Aimpoint gilt schlichtweg als der Hersteller von Leuchtpunktvisiere für den Behördenmarkt... mehr erfahren »
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Aimpoint Rotpunktvisiere - Leuchtpunktvisiere

Wenn es um Leuchtpunkt- bzw. Rotpunktvisiere geht, sind die Visiere von Aimpoint nicht mehr wegzudenken. Aimpoint gilt schlichtweg als der Hersteller von Leuchtpunktvisiere für den Behördenmarkt als auch für den zivilen Markt. Optiken von Aimpoint werden sowohl auf Langwaffen, als auch auf Kurzwaffen eingesetzt. Bei Langwaffen sind die H-2 Micro Modelle sehr beliebt, weil diese äußerst kompakt und leicht sind - somit ideal für Bewegungsjagden. Für Kurzwaffen gelten die Aimpoint Acro Modelle als die erste Wahl, aufgrund ihrer extrem hohen Schockfestigkeit. Welches Aimpoint es auch sein soll, wir beraten Sie auch gerne telefonisch.

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