Pulsar Helion XP und XQ Wärmebildgeräte – Test

Als das Unternehmen Yukon Advanced Optics im Jahr 1994 gegründet wurde, rechnete vermutlich noch niemand mit dem Erfolg einer derer Marken namens Pulsar im Bereich Wärmebildtechnik. Zu der großen Unternehmensgruppe Yukon gehören einige Marken, doch wir beschäftigen uns in diesem Bericht nur mit Pulsar und deren Spitzenprodukte – sprich, die Wärmebildgeräte der Helion Serie.

Gemeinsamkeiten der Pulsar Helion Geräte

Die Pulsar Helion Serie umfasst derzeit sieben Geräte, welche sich in weiten Teilen sehr ähnlich sind. Hierzu gehören das XP50, XP38, XQ50F, XQ38F, XP28 und seit kurzem das XQ28F. Die Gemeinsamkeiten sind bei allen Geräten groß, die kleinen technischen Abweichungen zueinander machen jedoch den Unterschied aus. Fangen wir aber mit den Gemeinsamkeiten an.

Die Helion Geräte werden alle gut verpackt in einem Karton geliefert und weisen einiges an Zubehör auf. Den Karton geöffnet, findet man eine schöne und robuste schwarze Nylon-Umhängetasche, ein Ladegerät für den Akku, für diesen noch eine Schutzkappe sowie eine fünfsprachige Bedienungsanleitung. Das Gerät selbst befindet sich sicher verpackt in der gepolsterten Umhängetasche.

Das Ladegerät besteht aus einem Netzstecker mit USB Ausgang, ein USB Kabel und eine Ladeplattform. Durch das neue System mit den Akkus, fand man hier eine schöne und professionelle Lösung um von den leistungsschwächeren AA-Batterien der Vorgänger weg zu kommen. Das USB Kabel der Ladestation dient aber auch dem Datentransfer, denn die Helion Geräte können wie eine Videokamera alles Gesehene in einem internen Speicher aufzeichnen. Später am Computer kann man so bequem die Videodateien erneut betrachten – hierzu aber später noch mehr.

Nehmen wir das Helion in die Hand, so sehen wir auf den ersten Blick auch keine Unterschiede zwischen den Wärmebildgeräten. Das Grundgehäuse ist hierbei zwischen allen Geräten identisch. Auf der rechten Seite befindet sich eine USB Schnittstelle sowie der Akku-Schacht, welcher den Lithium-Ionen-Akku mit 5000 mAh bei 3,7V aufnimmt. Über dem Akku ist noch eine Handschlaufe angebracht, welche später das Wärmebildgerät wie eine kleine, kompakte Videokamera halten lässt.

Dieser Akku wird auf der Oberseite des Gehäuses mittels einem Hebel sicher und verliergeschützt arretiert. Ebenfalls auf der Oberseite befinden sich die Bedienelemente in Form von fünf großen und gut erreichbaren Gummiknöpfen. Der etwas abgesetzte An/Aus Schalter ist einer davon, dann der Menü-Knopf sowie zwei hoch und runter Knöpfe und ein weiterer Taster um z.B. die Video- oder Fotoaufnahme auszulösen. Auch hierbei hat man an die Nutzung gedacht und z.B. den Menü-Taster nicht rund wie die anderen gestaltet, sondern etwas quadratischer. Kleine Kunststofferhebungen zwischen den Tastern sorgen dafür, dass nicht aus Versehen ein Knopf gedrückt wird und man sich auch bei Dunkelheit mit etwas Übung sicher mit dem Gerät klar kommt.

Die linke Gehäuseseite zeichnet sich durch die Kühlrippen aus. Diese wurden in das Design eingefügt und stören keineswegs wenn man das Gehäuse umgreift. Die Unterseite des Geräts hat eine Standardgewindeaufnahme für Fotostative sowie ein kleines Typenschild auf welchem die Seriennummer, Hersteller sowie Typenbezeichnung vermerkt sind.

Auffällig ist allgemein die gute Haptik und Führbarkeit des Geräts im Vergleich zum Vorgänger. Die Helion Serie wurde deutlich kompakter und auch designtechnisch ansprechender gestaltet. Ebenfalls verwunderlich ist die Preiskategorie. Die Helion Geräte sind im Vergleich zu den Vorgängermodellen günstiger geworden bei deutlich mehr Leistung. Es zeichnet sich also ab, dass die Thermaltechnik im Vormarsch ist und durch Ihre Vorteile und Attraktivität weiterhin gegen die Restlichtverstärker an Boden gewinnt.

Eine weitere Gemeinsamkeit der Geräte ist die interne Speichermöglichkeit. Wie zuvor angesprochen, kann das Gerät wie eine Videokamera aufzeichnen und in den mit 8 GB großzügig bemessenen, internen Speicher laden. Dies ergibt die Möglichkeit intern 2,5 Stunden Wärmebildvideo aufzunehmen oder 10.000 Wärmebildfotos zu speichern.

Über dies wurde noch eine WiFi (W-Lan) Schnittstelle in den Geräten verbaut. Diese macht erst richtig Sinn, wenn man auf seinem Tablet oder Smartphone die Stream-Vision-App installiert. Die App ermöglicht über das durch das Okular des Geräts Gesehene hinaus, eine Liveübertragung und vollständige Steuerung des Geräts über das Smartphone oder Tablet. Einziger kleiner Nachteil ist hier die Zeitverzögerung des Gesehenen auf dem Smartphone von ca. einer Sekunde im Vergleich zum direkten Live-Bild des Okulars im Gerät selbst.

Die App ist eine tolles Gimmick, das vielseitig anwendbar ist. Ich stelle mir vor, dass z.B. ein Jäger das Wärmebildgerät bei langen Ansitzen einfach auf einem Stativ platziert und in einer Schlafkanzel bequem liegend über sein Smartphone sehen kann, was sich gerade vor ihm tut. Auch sehe ich dabei die Ingenieure, welche mittels Wärmebild auf etwas hinweisen möchten und Ihrer Kundschaft live auf dem Tablet das Problem zeigen anstatt durch den Sucher einer Wärmebildkamera... Es ergeben sich sehr viele Vorteile damit.

Über besagte App kann man die verschiedenen Wärmebildmodi ebenso steuern wie die Vergrößerung, Aufnahmefunktionen und und und... eben alles was man auch über das Gerät selbst steuern kann. Aber auch ganz ohne diese App und Smartphone ist das Gerät vollumfänglich nutzbar.

Leistung und Modis

Wie zuvor beschrieben ist ein 8GB Festspeicher verbaut, auf welchen man Videos und Fotos hinterlegen kann. Die Qualität ist selbst bei den günstigeren XQ Geräten der Helion Serie mit 384x288 Pixel Auflösung hervorragend und wird mit den leistungsstärkeren XP Geräten und 640x480 Pixeln Auflösung fantastisch. Alles Aufgenommene lässt sich durch den internen Speicher via Micro-USB Kabel einfach als Video- (.avi) oder Fotodatei (.jpg) über den Heimcomputer, Laptop etc. herunterladen.

Alle Geräte arbeiten mit einer 50 Hertz Technologie, was bedeutet, dass 50 Bilder in der Sekunde auf dem Display angezeigt werden. Das Menschliche Auge fasst im Regelfall nur ca. 30 Bilder pro Sekunde auf, was bedeutet, dass wir ein sehr flüssiges Bild sehen. Dies ist ein sehr wichtiger Vorteil gegenüber anderen und älteren Geräten, bei denen das Bild eher an eine schnelle Dia-Show erinnerte als an ein flüssiges Videobild. Was dennoch zu Wärmebildgeräten dazu gehört ist hin und wieder mal ein kurzes Standbild für ca. eine Sekunde, dann wenn der Bolometer sich neu justiert. Aber auch hier gibt es die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob man die Neujustierung automatisch oder Manuell vornehmen möchte.

Über den Display-off Modus, also ca. 1 sekündiges andrücken der Power-Taste, kann man die Betriebsdauer ebenfalls vergrößern. Hierbei schält man einfach den AMOLED-Display des Suchers aus, das Gerät bleibt aber auf Standby und kann bei bedarf direkt wieder gestartet werden. Möchte man das Gerät ganz ausschalten, bleibt man einfach für ein paar Sekunden auf der Power-Taste und ein Countdown zählt hinunter bis das Gerät sich gänzlich ausschält und somit dann gar keinen Strom mehr verbraucht – aber auch wieder ein paar Sekunden mehr benötigt um neu zu starten.

Die Benutzeroberfläche bzw. das Betriebssystem ist mehrsprachig. Standardmäßig auf Englisch eingestellt kann man es ohne Probleme auf Deutsch umstellen und somit in der Heimatsprache betreiben.

Die Betriebstemperatur wird angegeben zwischen -25°C und +50°C, was ein weites Einsatzspektrum bietet und hierzulande somit vollumfänglich einsatzfähig ist. Hinzu kommt der IPX7 Standard was die Wasserfestigkeit angeht. Dieser bedeutet, dass das Gerät auf 1 Meter Tiefe für 30 Minuten kein Wasser eindringen lässt (Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen).

Softwareseitig gibt es noch ein paar „Helfer“ wie z.B. einen optischen Entfernungsmesser. Dieser geht von Durchschnittsgrößen diverser Wildarten aus. Bringt man das gesichtete Wild zwischen die variablen Querbalken auf dem Display, zeigt einem das Gerät die anzunehmende Entfernung an. Im Endeffekt nichts anderes als eine moderne Art Strichplattenschätzung wie man es von Ferngläsern her kennt. Wie auch immer, für mich eine nette Spielerei die als Zusatz dabei ist, aber praktisch in der Anwendung nicht wirklich genutzt werden sollte. Einerseits gibt es bei Bedarf genauere Hilfsmittel wie Laserentfernungsmesser und andererseits sollte man meiner Meinung nach bei uns im Land das Wild nicht auf Entfernungen erlegen, bei denen eine Entfernungsschätzung für die Ballistik eine große Rolle spielen sollte – zumindest nicht mit diesem, eher ungenauen Hilfsmittel.

Das Gewicht des Geräts selbst liegt bei allen Varianten etwa bei 500g und macht es dadurch recht leicht und anhand der geringen Ausmaße (23,5 x 5,5 x 5,8 cm) auch führig.

Farbmodi

Während vorangegangene Geräte meist nur zwischen schwarz/weiß (hot white) und weiß/schwarz (hot black) wechseln konnten, bietet das Helion mehr. Mein Favorit ist z.B. der Modus „Hot-Red“. Bedeutet, ich habe ein ganz normales Wärmebild in schwarz/weiß, aber alles im Bereich einer Körpertemperatur wird in rot/gelb angezeigt. Jagdlich ist dies natürlich ein Glücksfall, denn durch diesen Modus sieht man direkt und gut vom Hintergrund abgehoben eine tierische Wärmequelle. Weitere Modi kommen dann noch hinzu. Man kann sich das gesamte Bild in Farbe anzeigen lassen (blau kalt und rot bis gelb warm) – oder auch in vollständig in Rottönen, wobei es je heller das Rot desto wärmer ist (Erinnert mich an das Wärmebildgerät MIRA des MILAN LFK Waffensystems der Bundeswehr). Auf die ganzen Farbmodi die man sich anzeigen lassen kann, möchte ich aber nicht weiter eingehen, ich behaupte hier einfach mal, dass für jeden etwas dabei ist.

Upgrades

Neben dem IPS5 Akku der serienmäßig mit den Geräten ausgeliefert wird, bietet Pulsar noch einen IPS10 Akku an. Letzterer hat statt 5,2 Ampere Stunden das Doppelte, nämlich 10 Ah. Dies erweitert die Betriebsdauer von 10 Stunden Standby auf 20h bzw. im Aufnahmebetrieb geht es von 8 Stunden auf 16 Stunden hoch.

Unterschiede zwischen den Pulsar Helion Geräten

Der Hauptunterschied zwischen der XP und XQ Serie liegt im Schwerpunkt in der Auflösung des Mikrobolometers. Wie zuvor bereits angeschnitten hat die XP Serie eine Auflösung von 640x480 Pixeln und die XQ Serie 384x288 Pixel bei 17μm Pixelgröße. Dies klingt erst einmal nach einem großen Unterschied, denn es stehen sich 307.200 Pixel (XP) und 110.592 Pixel (XQ) gegenüber. Dennoch ist die Pixelanzahl des XQ völlig ausreichend um ein klares, sauberes und brauchbares Bild zu erhalten. Man muss dabei verstehen, dass das XQ immer noch so viel Bildpunkte aufbringt, wie ein normales TV Bild (PAL) eines Röhrenfernseher in den 1990ern. Wer natürlich das Gefilmte auf seinem riesigen 42“ LCD Display in noch ausreichend guter Qualität als Vollbild ansehen möchte, dem empfehle ich die XP Serie von Pulsar. Die Display-Auflösung des im Gerät verbauten AMOLED Displays ist aber bei beiden Varianten XP wie XQ identisch und liegt immer bei 640x480 Pixeln. Beim XQ wird automatisch auf die vorhandene Displaygröße hinaufskaliert.

Der zweite große Unterschied macht unter den Geräten dann das Objektiv aus. Das Objektiv gibt die optische Vergrößerung vor. Diese zeigt sich wie folgt:

Pulsar Helion XP50: 2,5 fach optische Vergrößerung bis 20 fach digitale Vergrößerung
Pulsar Helion XP38: 1,9 fach optische Vergrößerung bis 15,2 fach digitale Vergrößerung
Pulsar Helion XP28: 1,4 fach optische Vergrößerung bis 11,2 fach digitale Vergrößerung


Pulsar Helion XQ50F: 4,1 fach optische Vergrößerung bis 16,4 fach digitale Vergrößerung
Pulsar Helion XQ38F: 3,1 fach optische Vergrößerung bis 12,4 fach digitale Vergrößerung
Pulsar Helion XQ28F: 2,3 fach optische Vergrößerung bis 9,2 fach digitale Vergrößerung
Pulsar Helion XQ19F: 1,6 fach optische Vergrößerung bis 6,4 fach digitale Vergrößerung

Bei diesen Werten sollte man jetzt aber nicht den Fehler machen und denken, dass „mehr“ immer gleich „besser“ ist. Als Beispiel möchte ich Folgendes zu bedenken geben. Wenn ich als Jäger z.B. ein dichtes Waldrevier habe, wäre ein XQ50F nicht die optimale Lösung. Die kleinste Vergrößerung des XQ50F liegt bei 4,1x. Wenn ich dann von dem Wärmebildgerät auf das z.B. 1:1 Rotpunktvisier wechsle (oder anders herum) kann dieser Vergrößerungsunterschied erst einmal verwirrend sein und wichtige Zeit kosten. Mehr Vergrößerung bedeutet aber auch kleineres Sichtfeld. Bedeutet, wenn ich viel Fläche überwachen möchte, tu ich mich mit einer kleineren optischen Vergrößerung wie z.B. dem XP28 leichter – tausche dies aber gegen weniger Erfassungsreichweite ein.

Hier gilt auch, das Objektiv trägt zum guten Bild bei. Holt man sich also ein XQ38F mit 384x288 Pixel Auflösung aber einem 3,1x optischen Objektiv, ist der selbe Bildausschnitt eines Objektes nahezu gleich, als wenn man sich ein Helion XP28 besorgt mit 640x480 Pixeln aber nur 1,4x optischer Vergrößerung, ich aber das betrachtete Objekt mittels digitalem Zoom auf 3x Vergrößerung heran hole. Wenn ich die digitale Vergrößerung nutze, geht natürlich technisch auch die tatsächlich genutzte Pixelzahl runter, da letztlich nur vorhandene Pixel hochskaliert werden um die digitale Vergrößerung zu erzielen. Es ist also immer von Vorteil für die Bildqualität nur den optischen Zoom zu nutzen und sein Gerät nach dem bestens auf die eigenen Bedürfnisse erhältlichen Objektiv auszurichten. All das ersetzt aber nicht die zuvor erwähnten notwendigen Überlegungen in Bezug auf Eigenschaften des Reviers und notwendige Pixelzahl.

Fazit

Man sollte also gut nachdenken für was man das Gerät benötigt und dann das Helion mit den optimalen Eigenschaften zur Bewältigung dieser Aufgabe besorgen. Ich und meine Kollegen haben uns bei unseren Unternehmen (Vegaoptics.de / exondo.de) intensiv mit diesen Geräten auseinandergesetzt. Täglich versuchen wir mit unseren Beratungen die Optimallösung für den Kunden zu finden – das gestaltet sich schwieriger als man denken sollte und beinhaltet vor allem bei den Jägern eine genaue Analyse des Reviers und Anwenders. Hier ist also guter Rat und Erfahrungbreite des Händlers ein entscheidendes Merkmal vor dem Kauf eines solchen Geräts.

Ansonsten bleibt mir nicht mehr viel übrig als aus meiner Erfahrung zu berichten und ein Fazit zu ziehen. Wir verkaufen sehr viel Restlicht- und Wärmebildtechnik an unsere Kunden. Hierbei haben wir große und langjährige Erfahrung namhafter Marken auf die wir zurückgreifen können. Im Wärmebildbereich ist in der relevanten Preisklasse zwischen 2.000 bis 5.000 € Pulsar mit der Helionserie mein absoluter Favorit. Ich finde schlichtweg keinen Hersteller der vergleichbar gute oder gar bessere Leistung in diesem Preissegment bietet. Man kauft mit einem Helion von Pulsar ausgereifte Technik zu einem (in Relation zu Konkurrenzprodukten) günstigen Preis.

Natürlich ist Wärmebildtechnik immer noch etwas teurer als Restlichttechnik, jedoch steigen derzeit sehr viele Kunden auf Wärmebild um, da die Vorteile der Thermalsichtgeräte überwiegen. Wer sich für die Wärmebildtechnik an sich interessiert, dem kann ich die Seite Wärmebildgeräte.de empfehlen, hier wird genauer der unterschied zu den Restlichtverstärkern erklärt.

Wer sich für den Kauf eines solchen Pulsar Helion XP oder XQ Geräts interessiert, dem stehen wir mit unserer Erfahrung am Telefon als auch via E-Mail über Vegaoptics.de oder exondo.de zur Seite. Ich hoffe ich habe mit diesem Testbericht die wesentlichen Merkmale und Unterschiede der Geräte für Sie auf den Punkt gebracht.

Allgemeiner Lieferumfang aller Pulsar Helion Geräte

Wärmebildgerät HELION | Externe Stromquelle IPS5 | Ladegerät für | Akkumulatorenbatterie mit | Netzwerkanlage | USB Kabel | Aufbewahrungstasche | Trageriemen | Betriebsanleitung | Optikreinigungstuch | Garantieschein

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